Mit etwas ganz Neuem im Gepäck wird ABACUS am 2. und 3. Februar in Hamburg auf den Norddeutschen HiFi-Tagen ausstellen. Aber auch Altbewährtes wird mit dabei sein, ebenso wie immer haufenweise Anschauungsmaterial.
Als Lautsprecher werden bei ABACUS in Raum 243 die C-Box 3, die Cortex 6 und die ganz neue Entwicklung "Virage 3" antreten, deren erste beiden Labormuster erst diese Woche ihre ersten Töne von sich gegeben haben. Es handelt sich dabei um eine 3-Wege-Box im klassischen Design, wahlweise mit frei konfigurierbarer Multiplex/Filz-Optik.
Gespeist werden die Lautsprecher mit den ABACUS-Vorverstärkern und Streamer-Modulen mit AudioVero AcourateCV Raumkorrektur. Ein Besuch bei ABACUS lohnt sich also nicht nur wegen der Kekse.
Wir gratulieren Pascal Weßling zur bestandenen Bachelorarbeit im Studiengang Elektrotechnik an der Fachhochschule Bielefeld. Nach einer erfolgreichen, mehrwöchigen Praktikumsphase bei ABACUS hatte Pascal sich entschlossen, auch die Abschlussarbeit über ein Projekt in der Firma zu verfassen, obwohl er ohne Vorkenntnisse im Bereich der Elektroakustik anfing. Die „Eins“ vorm Komma der Endnote, sowohl im schriftlichen Teil, als auch in der mündlichen Präsentation lassen darauf schließen, dass er wohl doch etwas gelernt hat. Die Ergebnisse werden bei ABACUS in den nächsten Monaten in die Praxis umgesetzt, mehr dazu dann… Wir wünschen Pascal alles Gute auf seinem weiteren beruflichen Weg und freuen uns darauf, den freundschaftlichen Kontakt zu halten. Dass er am Ende auch selbst Anwender von ABACUS-Produkten wurde, ließ sich wohl kaum verhindern...
Ab sofort bis Heiligabend gibt es jeden Tag einen kleinen Einblick in aktuelle Projekte und Entwicklungen. Es kann durchaus auch mal ein versteckter Hinweis darin stecken.
Die Materialbeschaffung für den neuen Ampollo Dolifet läuft bereits auf Hochtouren. Leider werden die ersten Geräte erst Anfang 2019 verfügbar sein. Was aber schon eingetroffen ist, sind z. B. die neuen Drehknöpfe, aus dem vollen CNC-gedreht, glasperlengestrahl und eloxiert.
Wer sich mit dem ABACUS Produktsortiment auskennt, findet in diesem Bild vielleicht auch schon einen kleinen Hinweis auf die Erfüllung eines Wunsches, den viele Interessenten in der Vergangenheit geäußert haben.
Das Widerstandsleiterpotentiometer hat sich im Preamp 14 als Upgrade inzwischen zum Renner entwickelt. Darum kommt es in den Ampollo Dolifet serienmäßig mit rein. So kann der Verstärker bei Bedarf wirklich als Vollverstärker mit hochwertiger Lautstärkereglung genutzt werden.
Um Zeit zu sparen wurde die SMD-Bestückung der ersten Prototypenplatine nicht extern beauftragt, sondern bei ABACUS selbst ausgeführt. Und naja, ganz so schlimm sieht es doch gar nicht aus, oder?
Jetzt gilt es, das Steuerprogramm auf den Mikrocontroller der neuesten Generation zu bringen, aber hier lassen sich natürlich große Teile vom Preamp adaptieren.
Hinter dem für Audiogeräte optimierten 600VA-Ringkerntrafo sitzt im neuen Ampollo Dolifet ein Gleichrichter mit Hirn. In herkömmlichen Leistungsgleichrichtern fällt über allen Dioden eine Spannung von ca. 0,7V ab. Das ist zwar nicht viel, aber mit den mitunter hohen Strömen, die hindurchfließen, kommt hier eine beachtliche Verlustleistung zustande. Die Schwelle von diesen 0,7V führt außerdem im Rhythmus der Netzfrequenz zu "harten" Schaltvorgängen in den Dioden und damit bei großen Leistungen auch zu Störsignalen. Im smarten, aktiven Gleichrichter des Ampollo werden statt einfachen Dioden MOSFETs, also schnelle, leistungsstarke Transistoren von einem speziellen Controller im Takt des Wechselstroms über Kreuz zusammen geschaltet. Diese Transistoren sind so ausgewählt, dass sie maximale Leistung bei minimalen Verlusten verarbeiten können. Für die symmetrische Versorgungsspannung und um die beiden Verstärkerkanäle möglichst unabhängig voneinander zu versorgen, enthält die Gleichrichterplatine diese Anordnung insgesamt viermal. Also vier Controller und 16 Leistungs-MOSFETs.
Diese Platine ist sozusagen das Herz des Verstärkers, denn von hier werden die Endstufen mit ihrer Leistung versorgt. Außerdem übernimmt sie die zentrale Verteilung des Massepotentials, also sozusagen der elektrischen Nulllinie, an der sich alle Schaltungsteile in der Signalverarbeitung orientieren.
Es gibt Neuigkeiten vom AroioDC, dem Digital-Streamer/-Online-Convolver. Heute sind endlich die ersten Platinen vom SMD-Bestücker gekommen. Jetzt gilt es, die restlichen Bauteile einzusetzen und dann geht es um das Programmieren der verschiedenen Bereiche, nicht zuletzt soll ja auch eine ansehnliche grafische Anzeige realisiert werden, was ja bei ABACUS bisher nicht üblich war.
Wer sich ausführlich und aktuell über den AroioDC informieren möchte, kann dies im Aroio-Support-Forum im entsprechenden Beitrag tun.
Die Serienreife des Produkts ist für die erste Hälfte 2019 geplant, bis dahin gibt es noch eine Menge zu tun.
Mit der Prototypenlieferung vom SMD-Bestücker kamen auch einige der neuen Erweiterungsboards für den Preamp 14. Sie enthalten neben dem bewährten AroioDAC außerdem einen Sample Rate Converter (SRC), dank dem zwei digitale Eingänge an das Streamermodul angebunden werden können.
In Zukunft stehen dann also an einem entsprechend ausgestatteten Preamp 14 ein optischer und ein koaxialer Digitaleingang zur Verfügung, die auf Wunsch auch mit der Raumkorrektur durch Acourate-Filter verschaltet werden können. Alle bekannten und bewährten Streamer-Funktionen stehen natürlich wie gewohnt zur Verfügung.
Funktionstest zum Nikolaus! Die ersten Prototypenplatinen vom AroioEX mit Digitaleingang sind komplettiert. Da die eine Hälfte der Platine im Wesentlichen identisch mit dem bisherigen AroioDAC ist, konnte zumindest dieser Teil schon provisorisch in Betrieb genommen werden. Mit Erfolg!
Außer der Erweiterung der Platine wurde auch die mechanische Konstruktion überarbeitet. Die Umlenkung des obligatorischen HDMI-Ausgangs wird künftig nicht mehr mittels Kabel, sondern einer kleinen Platine gemacht, die stabil in die Gesamtkonstruktion eingebunden ist. Die Blende für das Preamp 14 Gehäuse muss natürlich ebenfalls angepasst werden. Die Abmessungen sind aber identisch und ein Austauschen in Eigenleistung wird ohne große Mühen möglich sein, sofern der Preamp 14 schon die erweiterte Stromversorgung für den AroioDAC enthält. Ebenfalls möglich, wenn auch mechanisch deutlich anspruchsvoller ist der Austausch der Platine am vorhandenen AroioEX-Modul. Ein Raspberry Pi 3B oder neuer ist dafür allerdings Voraussetzung.
Der Aufpreis zum Preamp 14 für das gesamte Modul wird vermutlich 350,- € betragen. Bei vorhandenem, aktuellen Raspberry Pi wird die Umrüstung ca. 300,- € kosten.
Die Firma Springfeld Objektdesign aus Oldenburg ist eine der Schreinereien, die derzeit die ABACUS Lautsprechergehäuse bauen. Die Vorteile der räumlichen Nähe zu Nordenham liegt dabei auf der Hand. So sind dort aktuell wieder einige Cortex 6 und 10 in der Fertigung, um die Lieferfähigkeit im Weihnachtsgeschäft aufrecht zu halten.
Und wenn Leute mit guten Ideen aufeinander treffen, die ihr Handwerk verstehen, dann kommen dabei häufig interessante Projekte heraus. Was das genau bedeutet, wird in den nächsten Tagen besser verständlich, aber es sei schon verraten, dass sich die modulare Konstruktion der Trifon/Dolibox-Rückwand hier mal wieder auszahlen wird.
Der erste (hoffentlich) funktionsfähige Prototyp des AroioDC ist fertig. Nun muss er programmiert werden. Seitens des Betriebssystems gilt es, den Sample Rate Converter Chip mit seinen Steuerfunktionen und seinen Audio-Ports an den Raspberry Pi Minicomputer anzukoppeln und in das bestehende AroioOS zu integrieren.
Auch der Mikrocontroller (im Bild in der unteren rechte Ecke) bekommt ein Programm, um später die Standbyfunktion und die Fernbedienbarkeit zu realisieren.
Das kleine Grafikdisplay in der Frontplatte kann sowohl vom Raspberry, als auch vom Controller angesteuert werden, sodass beide jeweils die Möglichkeit haben, das anzuzeigen, was sie gerade mitteilen möchten.
Der rechte Drehknopf ist mit einem Drehencoder verbunden, über den auf Wunsch später hochwertig und präzise die Lautstärke geregelt werden kann.
Während in Oldenburg die Cortex-Gehäuse lackiert werden, liegen bei ABACUS schon die Elektronik-Module (Plateamps) bereit. Das Cortex-Modul lässt sich mit 1, 2, 3 oder 4 Dolifet-Endstufenkanälen ausstatten und mit einem kleinen oder - ab 3 Kanälen - einem großen Kühlkörper.
Neben den Serienprodukten Cortex 6, 10, 11W, 15S und 9C wurden mit dieser Plattform auch schon diverse DIY- und OEM-Projekte realisiert. Vor allem dafür bietet sich die Möglichkeit an, die interne DSP-Programmierung von außen zugänglich zu machen, denn wie alle Verstärkerrückwände bei ABACUS kann sie luftdicht als Begrenzung des Nutzvolumens einbezogen werden.
So sieht es aus, wenn ein aktives Hornsystem zur Abholung bereit steht und die Kollegen Ulf und Rolf den Speditionsfahrer empfangen. Mittlerweile erfreut es einen langjährigen ABACUS-Fan aus der Nähe von Wien.
Lieferungen dieser Größenordnung werden von ABACUS gut verpackt auf eine Palette geschnallt und mit Kühne & Nagel verschickt.
Normale Paketsendungen gehen üblicherweise mit UPS auf die Reise. Diese Zusammenarbeit läuft nun schon seit vielen Jahren und ist zur festen Komponente des ABACUS Kundenservice geworden. Gerade an der Logistik der ABACUS Testpakete mit zuverlässiger Zustellung und Abholung der teils großen Kisten beißen sich viele Transportführer die Zähne aus.
Von daher möchten wir uns auch bei unseren Logistikpartnern für die gute Zusammenarbeit bedanken.
Bei den aktiven, analogen Frequenzweichen der Trifon/Dolibox-Elektronik sind die Eigenschaften der Schallwandler sehr präzise und akribisch in die akustische Abstimmung einbezogen. Da kommt es schon mal auf wenige Hertz Genauigkeit an, wenn die DSP-basiert abgestimmte Weiche analog realisiert wird.
Um diese Genauigkeit zu gewährleisten, werden die Folienkondensatoren im Signalweg einzeln ausgemessen und innerhalb enger Werteintervalle sortiert.
Die Abweichler müssen dabei aber nicht weggeschmissen werden, sondern zu große Werte werden mit zu kleinen Werten kombiniert, sodass die Summe wieder passt.
Die fertigen Weichen werden dann ohnehin computergestützt kontrollgemessen.
Was den Gesamtaufwand angeht, ist diese Frequenzweichenplatine eines der aufwendigsten Elektronikteile im ganzen ABACUS-Portfolio.
Zeit für ein bisschen Nostalgie:
Blick in den ABACUS und Audio Pro Deutschland Vorführraum aus den 90ern, in der Bahnhofstraße 15 in Nordenham.
Auf dem Bild zu sehen sind die Audio Pro S2-7, die ABACUS APC12-23, APC24-23, APC48-23 und die APC45-23 „Otto Braun“ mit dem Corona Plasmahochtöner, sowie einige andere OEM-Projekte.
Auch wenn sich seit dem viel verändert hat, im Grundsatz steckten schon damals viele elektronische Konzepte in Inneren, die auch heute noch das Herzstück der aktuellen Produkte darstellen.
AroioSU-Platinen sind fertig bestückt und warten auf die Abholung in die Endmontage, wo sie dann mit den Gehäusen eingekleidet werden, deren Teile aus Wilhelmshaven kommen.
Wie fast alle Baugruppen werden auch diese Leiterplatten bei ABACUS selbst bestückt. Teile, die in SMD-Technik gefertigt werden, wie der AroioDAC, der auch im AroioSU steckt, kommen von deutschen Zulieferern.
Kontrollmessung einer aktivierten Manger Zerobox 109. Die Aktivierung von passiven Klassikern mit der Cortex-Elektronik erfreut sich großer Beliebtheit.
Der Entfall der passiven Komponenten, die höhere Trennfrequenz und die Bassentzerrung bis 16Hz holen das Maximum aus den schon damals exzellenten Komponenten heraus.
Die Rückwände kosten pro Paar 890,-. Es kommen joch jeweils 100,- für Umbauarbeiten und auf Wunsch für die Schreinerarbeiten am Gehäuse dazu.
Lageraufstockung Cuffino.
Seit seiner Einführung und nicht zuletzt dank des hervorragenden Tests bei Fairaudio erfreut sich auch der Kopfhörerverstärker „Cuffino“ großer Beliebtheit. Viele der frühen Anwender attestieren ihm ähnliche Tugenden, wie im Lautsprecherbereich bereits seinen großen Brüdern, nämlich, dass er die grundlegend im Schallwandler vorhandenen klanglichen Eigenschaften in Reinform heraus kitzelt.
Auch die Möglichkeit, ihn als puristischen Vorverstärker zu nutzen hat von Anfang an viele Freunde gefunden, auch in Hinblick auf die Möglichkeit, ihn auf Wunsch mit dem Widerstandsleiterpotentiometer des Preamp 14 zu bekommen.
Schon früher haben ABACUS Kunden dort passende Lösungen gefunden, doch inzwischen gibt es bei der Firma Liedtke-Metalldesign höchstwertige Lautsprecherständer für ABACUS-Lautsprecher aus Stahl und Edelstahl auch offiziell im Shop.
Dort sind die Grundmaße aller ABACUS-Modelle hinterlegt und die Ständer werden individuell in Ausführung und gewünschter Höhe gefertigt.
Angefangen mit Lösungen für die Modelle der ABACUS Cortex-Serie sind auch Ständer für die Trifon, C-Box oder APCs und A-Boxen erhältlich.
Die angegebene Lieferzeit von 21 Tagen ist für individuell angefertigte Ständer dabei sicherlich gut zu verkraften.
ABACUS auch in der Kirche? Neben dem tollen Einsatzgebiet für Aktivlautsprecher, wie hier im Beispiel der A-Box 10, ist diese Installation in Abbehausen ein Musterbeispiel für die Wirkung der Linetreibertechnik.
Da hier zuvor nur 100V-Zeilenlautsprecher installiert waren, die natürlich passiv angesteuert wurden, standen für die Signale nur ungeschirmte Zwillingslitzen zur Verfügung. Und diese laufen dann auch noch insgesamt ca. 50m lang über den Dachboden der Kirche, parallel zu den Stromleitungen von gedimmten Halogenlampen. Ein ziemlich schlimmes Szenario also für Audiosignale.
Wenn man die Aktivlautsprecher mit diesen Leitungen am Eingang einschaltet, treibt die Summe der Störeinflüsse sie in die elektronische Begrenzung. Wenn man aber den Preamp 14 mit Linetreibermodulen im Ausgang anschließt und einschaltet, sind die Störungen weg und das Nutzsignal kommt blütensauber aus den Boxen.
Das heutige Kalendertürchen blieb leider etwas länger verschlossen, denn das dort enthaltene Aluminiumteil mit Lasergravur war noch auf dem Versandweg, wollte aber doch so gerne mit auf das Foto.
Was hier zu sehen ist? Nun, da ist der Fantasie (noch) freie Hand gelassen, aber dem aufmerksamen Beobachter wird eine gewisse Koaxialität an zwei Stellen sicher nicht entgehen
Der ABACUS 60-120D als DIY-Baukasten. Im Eingangsboard des 60-120D können pro Kanal 2 analoge Filtermodule und ein Pegelanpassungsmodul eingebracht werden. Damit lassen sich z.B. aktive Frequenzweichen realisieren, Bassentzerrungen oder auch rudimentäre EQ-Filter gegen Raummoden.
Für maximale Flexibilität steht aber auch ein DSP-basiertes Modul zur Verfügung, bei dem dann alle Filterfunktionen und vieles mehr per USB-Interface programmiert werden können.
Nerd-Wissen: Nachdem die Kommunikation zwischen dem Raspberry Pi und dem Sampel-Rate-Converter-Chip des AroioEX-SRC-Boards erstmals erfolgreich hergestellt wurde, leuchtete er auf einmal wie ein Weihnachtsbaum.
Was schon funktioniert ist, dass der Eingang (coax/optisch) umgeschaltet werden kann und der SRC synchron mit dem Audioport des Raspis Daten zu diesem ausgibt. Sobald dieser dann auch weiß, was er mit diesen Daten machen soll, nämlich entweder direkt oder durch die Convolution (Raumkorrektur) wieder zum Ausgang und damit zum DAC-Chip zu schicken, sollte das Signal aus dem analogen Ausgang herauskommen.
Das wird vermutlich aber erstmals in 2019 geschehen.
Im Prinzip sind die Aroio-Streamer ja alle mehr oder weniger "headless", das heißt ohne Display und umfangreiche Bedienfunktion. Das ist zum Einen einer der Gründe für die hohe Performance, andererseits sind kleine Displays in einer typischen Hördistanz aber ohnehin schwer zu erkennen und daher nicht unbedingt eine große Hilfe.
Verständlich ist aber der Wunsch nach einer ansehnlichen Oberfläche, die Infos zum aktuellen Titel und alle wichtigen Steuerfunktionen bietet.
Abhilfe schafft ein Tablet oder Smartphone mit einer entsprechenden App als Steuerung für den Logitech Media Server oder ein PC mit dem LMS-Webinterface im Vollformat. Wenn man allerdings die Steuerung für den (oder mehrere) Player immer griffbereit haben möchte, ohne das Mobile Gerät aus der Tasche zu holen oder den Computer zu bedienen, ist die hier beschriebene "Steuerstation" vielleicht eine gute Alternative.
Die Schritt-für-Schritt-Anleitung findet sich im Aroio-Support-Forum unter Aroio Support-Forum -> Logitech Media Server -> LMS Einrichtung!
So sah es aus, als im Jahr 2010 das erste Stockwerk bei ABACUS ausgebaut wurde. Der Einzug in das Nordenhamer Fernmeldeamt einige Jahre zuvor hatte sich längst als glückliche Fügung herausgestellt, denn die Telekom brauchte in den Räumlichkeiten immer weniger Platz und ABACUS immer mehr. So ist z. B. dieser Teil, wo inzwischen die Leiterplattenbestückung, das Büro des Produktionsleiters, einige Werkstätten und der CNC-Raum realisiert wurden eine der beiden ehemaligen Hausmeisterwohnungen. Das stammt noch aus einer Zeit, als für den Betrieb der Telekommunikationsanlagen Tag und Nacht ein Servicetechniker vor Ort sein musste.
Wo einst diese Anlagen standen ist nun die große ABACUS Montagehalle, denn die Relais-Schränke von damals wurden von kompakten Systemen in wenigen, kleinen 19-Zoll-Schränken abgelöst.
Juniorchef im Sturm - Die Firma ABACUS unterstützt den Verein „Sandleben Sport“ schon seit einigen Jahren mit hochwertiger Beschallung auf den alljährlichen von ihm veranstalteten Beachvolleyball-Turnieren.
Ursprünglich als Experiment gedacht, ist die Beschallung der Strände mit den ABACUS-PA-Prototypen inzwischen fester Bestandteil der Veranstaltungen.
Wer also einmal ABACUS Open Air erleben möchte, ist auch in 2019 eingeladen, zu den entsprechenden Terminen in Dangast oder im Beachclub Nethen vorbeizuschauen. Es lohnt sich nicht nur wegen der Akustik!
Bildmaterial: B. Kern, Oldenburger Turnerbund.
Tolle Produkte machen sich nicht von selbst. Und diese dann auch noch durch einen engagierten Service zu betreuen ist Ehrensache. Doch wer steckt bei ABACUS eigentlich genau dahinter?
Neben einigen Zulieferern für Metallteile und vier Schreinereien, sowie mehreren, wichtigen und langjährigen Partnerschaften bei der Beschaffung von elektronischen Bauteilen ist die motivierte Mannschaft im eigenen Hause natürlich unerlässlich. Wer im Kern mit welcher Funktion dazugehört wird ab sofort auf der ABACUS Website unter „ABACUS -> Das Team“ vorgestellt.
Ergänzt wird dieses Team regelmäßig durch Studenten der Universität und Fachhochschule in Oldenburg oder anderer Hochschulen. Hier liegt die thematische Nähe zu den Fachbereichen „Hörtechnik und Audiologie“, sowie „Sound and Vibration“ auf der Hand und es sind inzwischen im Hause ABACUS auch einige wissenschaftliche Arbeiten entstanden, mit den dazugehörigen akademischen Abschlüssen.
Das ABACUS-Team wünscht frohe Weihnachten!
Am 26., 27. und 28.10. findet die ABACon 2018 statt!
Wie jedes Jahr gibt es ein Anmeldeformular, über das sich Besucher anmelden mögen. Hier kann auch die Übernachtung im Hotel Butjadinger Tor gleich mit reserviert werden.
Die Westdeutschen Hifi-Tage 2018 finden am 29.9.2018 & 30.9.2018 im Maritim Hotel in Bonn statt.
Für ABACUS ist es der dritte Besuch auf dieser Messe. In Raum 373 und 374 werden das aktive Hornsystem, Teile der Cortex- und C-Box-Serien, Aroio-Streamer, AudioVero Raumkorrektur Acourate und AcourateCV zu hören sein. Außerdem gibt es wieder jede Menge Anschauungsmaterial, auch zum Anfassen..
Mit dabei ist auch wieder AudioVero-Chef Dr. Uli Brüggemann. Er erklärt und demonstriert seine Acourate Raumkorrektur.
Es wird auch wieder die Möglichkeite geben (gerne auch mit einem eigenen Kopfhörer) in den frisch bei Fairaudio getesteten Cuffino Kopfhörerverstärker reinzuhören.
Erstmals finden 2018 die Süddeutschen HiFi-Tage statt - und ABACUS ist in zwei Räumen mit dabei: 427 und 429. Dabei sind Karl-Heinz und Hanno Sonder, Merlin Rayner und AudioVero-Chef Dr. Uli Brüggemann.
In der Vorführung sind die C-Boxen, die jüngst bei Fairaudio getestete Cortex 10, das aktive Hornsystem mit interner Frequenzweiche, Preamp 14 mit AroioEX und AroioSU, sowie haufenweise Anschauungsmaterial. In der Vorführung des Horns steht Dr. Uli Brüggemann von AudioVero außerdem Rede und Antwort zum Thema AcourateCV-Raumkorrektur und wird auch Workshops zu dem Thema abhalten.
Besucher haben außerdem die Möglichkeit, einen eigenen Kopfhörer am neuen Cuffino Kopfhörerverstärker auszuprobieren.
Thema Röhren -
Karl-Heinz Sonder am 20.11.2013 im Interview mit Jörg Dames, fairaudio:
"...Röhren? Sie meinen diese glimmenden Gaskolben? Spaß beiseite! Genau genommen hat der ABACUS-Verstärker mehr Ähnlichkeit mit einem klassischen Röhrenverstärker als mit „normalen“ Transistorverstärkern. Aber der ABACUS braucht keinen Ausgangstransformator und die Röhren können zwar Strom liefern, aber nicht fressen.
Man könnte sagen, erst der ABACUS ist der legitime Nachfolger des Röhrenverstärkers. Denn erst hier werden die Vorteile von Röhren und Transistoren vermählt. Denken Sie nun, was Sie wollen! Nicht prinzipiell falsch liegen Sie, wenn Sie glauben, der ABACUS sei ein Röhrenverstärker - nur eben mit Transistoren. Wenn's nur gut klingt."
"Die ABACUS Cortex 10 ist eine vollwertige Stereo-Lösung mit beachtlichem Tiefgang und superbem Timing. Ein bruchloser Übergang zwischen den beiden Treiberkonzepten sowie der AMT-typische Feinsinn im Hochton komplettieren das Gesamtbild einer rundum erwachsenen Kompakten, die dank Basskorrektur an viele Hörumgebungen angepasst werden kann."
So lobt Rezensent Dr. Benjamin Baum die kompakten Aktiven.
Den ganzen Testbericht gibt es hier auf www.fairaudio.de.
Ausführliche Informationen zur ganzen Cortex-Serie hier.
Was haben die meisten Lautsprecher und Kopfhörer gemeinsam? Sie sind dynamische Maschinen mit komplexen Eigenschaften – und sie freuen sich über einen kontrollierten Antrieb. Das hat schon so mancher festgestellt, als er einen Kopfhörer an der frontseitigen Buchse seines ABACUS Vorverstärkers angeschlossen hat. Dort angeschlossen profitiert die Egoisten-Stereoanlage nämlich von den Eigenschaften der verbauten Linetreiber-Ausgangsmodule, die nichts anderes sind als ABACUS-Verstärker im Mini-Format. Diese Module bewirken dasselbe Maß an Kontrolle und Dynamik wie die ausgewachsenen Brüder, nur halt eben im niedrigen Leistungsbereich – nämlich dort, wo z.B. lange Signalkabel und Folgegeräteeingänge angetrieben werden sollen – oder eben Kopfhörer.
Außerdem eignet sich der Cuffino auch als Mini-Vorverstärker, denn auf der Rückseite hat er einen Line-Ausgang.
Eine Produktseite befindet sich im Aufbau. Viele Bilder gibt es schon zu sehen.
Vorführraum im Erdgeschoss aufgeräumter denn je - dank neuer Umschaltanlage.
Auf Knopfdruck lässt sich nun komfortabel zwischen den C-Box 3 und 4, sowie den Cortex-Modellen 6, 10 und 15S umschalten.
Auch das Heimkino-Setup mit rückwärtigen C-Box 3 oder Cortex 11W und dem neuen Heimkino-Subwoofer Dolibass 12 HT steht zum Probehören bereit.
Der Kaffee steht schon kalt, vorherige Anmeldung wird dringend empfohlen!
Musik kann auf CD oder anderem Datenträger mitgebracht werden, Streamingdienste sind aber auch jederzeit einsatzbereit.