Jenseits der Ernsthaftigkeit

1. April 2018 - ABACUS Portable Hometheater

ABACUS PHS - ComputergrafikWer kennt das nicht: auf Geschäfts- oder Erholungsreisen - gerade im Hotel angekommen - möchte man es sich so richtig gemütlich machen, stellt aber schnell fest, dass selbst in Hotels mit gehobenen Standards die Audiowiedergabemöglichkeiten stark zu wünschen übrig lassen. Gerade in Sachen Surroundbeschallung ist die Ausstattung hier oft eher dürftig. Damit Sie aber auch auf Reisen in Zukunft nicht auf Ihr ABACUS-Heimkino-Erlebnis verzichten müssen, gibt es jetzt die kompakte Multikanalanlage im handlichen Kunststoffkoffer – natürlich in „ABACUS-Blau“.

Das „PHS“ (portable hometheater system) basiert auf den aktiven Lautsprechern der ABACUS Trifon-Serie. So kommen für die Frontkanäle Trifon 5X zum Einsatz. Diese bringen in ausgewachsenen Hotelsuiten ausreichend Souveränität, auch bei größeren Hörabständen. Sie fühlen sich aber dank der vertikal weiträumig verteilten Tieftöner auch in kleineren Räumen wohl.

Für die Rear-Kanäle (rückwärtige Lautsprecher) sind im Set Trifon 3S enthalten. Deren maximaler Schalldruck reicht für die Surroundeffekte allemal und sie können frei aufgestellt werden. Schließlich weiß man vorher nie, ob ein Hotelzimmer ausreichend Mobiliar bereithält, um Regallautsprecher stabil und akustisch günstig zu platzieren.

Für den Center Trifon 3C hingegen findet sich meistens ein geeignetes Plätzchen. Dieser kann im Normalfall einfach auf dem vorhandenen TV-Möbel platziert, und das TV-Gerät dann auf seiner Oberseite aufgestellt werden.

FABACUS PHS - Einsatzbeispielür den LFE-Kanal (low frequency effect) wurden zwei 12“ Subwoofer aus der neuen Dolibass-Serie ergänzt. Diese sind in der Aufstellung relativ unkritisch und lassen sich bei Bedarf sogar noch mittels DSP-Schnittstelle an die örtlichen Gegebenheiten anpassen.

Das ABACUS PHS kommt im praktischen Schalenkoffer. Neben den Lautsprechern bietet dieser auch noch Platz für einen passenden Heimkino-Receiver. Hier empfiehlt ABACUS je nach Geldbeutel z.B. den IOTAVX 7.1 von IOTA Enterprises oder den XMC-1 von Emotiva. Beide verfügen über XLR-Ausgänge für alle Kanäle und lassen sich somit hervorragend mit den Lautsprechern verbinden. Die handlichen Abmessungen des Koffers bieten zudem zwei praktische Vorteile: zum einen passt er auch auf Flugreisen ins Handgepäck, zum anderen sorgt er an der Hotelrezeption nicht gleich für Misstrauen, was eventuelle Lärmbelästigung betrifft.

Das komplette Set kostet 18.900 €. Als Osterferien-Special gibt es den schicken und praktischen Schalenkoffer gratis dazu.


 

1. April 2017 - "Tripoint-Schallwerfer" - das beste aus 3 Welten

ABACUS Tripoint Schallwerfer Boxen in MontagehalleWieder mal überrascht ABACUS mit einer bahnbrechenden Innovation: Ein ultimativer High-Tech-Lautsprecher, der in drei Wegen die jeweils ideale Schallwandlertechnik in einer Open-Baffle-Konstruktion realisiert. Dank der Schwenkmechanik kann der Punktstrahler individuell ausgerichtet werden, wie ein Scheinwerfer – oder besser: "Schallwerfer".

Bei der feierlichen Enthüllung der außergewöhnlichen Audio-Objekte zeigten sich die anwesenden Vertreter aus Forschung und der Fachpresse überrascht. Die Experten erkannten schnell den physikalischen Ansatz der Konstruktion:

    • 15“-Konusmembran für den Tiefton,
    • für die Mitten ein Biegewellenwandler und die
    • Höhen mit dem neuen Air Motion Transformer (AMT) von ABACUS

 

ABACUS Tripoint Wandler einzelnOffensichtlich hat dann die naturnahe Schallreproduktion sehr beeindruckt; das verriet jedenfalls das verzückte Grinsen auf den Gesichtern der Zuhörer. ABACUS-Juniorchef Hanno Sonder ist Physiker und Entwickler mit Leib und Seele. Er hat das Projekt federführend zur Reife gebracht: "Das waren Wochen harter Arbeit im Labor und in der Versuchswerkstatt." Ein gutes Produkt erkläre sich selbst, fand Firmenchef Karl-Heinz Sonder und freute sich dennoch über die Fragen der Anwesenden.

Tripoint Wandler Abmessungen CAD-ZeichnungEs war nicht immer einfach, die Entwicklung vor den Besuchern der Fabrik abzuschirmen, zumal bei ABACUS für gewöhnlich Besuchern alles offensteht. Diesmal musste bis zur Patentanmeldung alles geheim gehalten werden - mit Erfolg, denn offenbar war nichts nach außen gedrungen.

Zum Schmunzeln noch dies: Einige am gestrigen 31. März zur Präsentation geladene Besucher waren besorgt, es könne sich bei angekündigten Innovation um einen Aprilscherz handeln – man wolle schließlich nicht aus lauter Spaß aus London, Paris, Rom, Berlin oder sonst woher ins ferne Nordenham reisen.

 


 

1. April 2016 - ABACUS revolutioniert Lautsprecher- und Verstärkerbau

3D-Drucker3D-DruckerDer Niedersächsische Elektronikhersteller ABACUS verblüfft mit einer neuen Fertigungstechnik. Unter strenger Geheimhaltung haben Karl-Heinz und Hanno Sonder mit ihrem Team jahrelang einen Vollautomaten zur Herstellung von Audiogeräten entwickelt. Die Erfindung wird erstmals am 32. März 2016 im großen Saal der TU-Nordenham der Fachwelt präsentiert.

Ausgewählte Fachjournalisten durften schon mal eine Vorführung der Maschine miterleben. „Eigentlich eine Art 3D-Drucker,“ erklärte Karl-Heinz Sonder das geheimnisvolle Gerät, „der bei entsprechender Programmierung Schicht für Schicht einen Verstärker oder einen Lautsprecher erzeugt.“ Auf Knopfdruck startete Juniorchef Hanno Sonder die Maschine und 20 Minuten später bestaunten alle einen neuen Aktivlautsprecher. Erstes Automatenprodukt ist der neue Aktivlautsprecher Trifon 5X in Weiß. Das Netzkabel muss allerdings noch auf herkömmliche Weise hergestellt werden - wegen der VDE-Bestimmungen.

Trifon 5X gedrucktNach der beeindruckenden Demonstration waren alle gespannt auf Hanno Sonders Vortrag. Der junge Physiker räumte ein, dass der Drucker beim derzeitigen Stand der Entwicklung noch mit Rohstoffen gefüttert werden muss. Diverse Halbleiter und Metalle wie Gold, Kupfer, Zinn, Eisen und Aluminium, diverse Chemikalien und Lacke und für die Lautsprecher auch verschiedene Hölzer werden den Druckerdüsen zugeführt. Erstaunlich, dass auch die Alugehäuse der Verstärker schon fix und fertig eloxiert rauskommen - und die Lautsprechergehäuse echtholz-furniert. Alles eine Frage der Programmierung, beteuerte Hanno Sonder.

Über kurz oder lang wird es bei ABACUS neben der Serienproduktion immer mehr Auftragsdesign geben. Der Kunde bekommt ein Formular und wählt selbst, ob Linetreiber, Streamer, Vorverstärker, Endverstärker, Aktivlautsprecher, Aktivsubwoofer, welche Leistung, Anzahl der Wege, Ausstattung, Farbe und Größe…

Auf dem Fabrikhof soll in Kürze eine gläserne Manufaktur errichtet werden. Nebenan in der ABACUS-Cafeteria kann der Kunde bei einem Matjesbrötchen und einer Tasse Tee sozusagen die Entstehung seines Verstärkers oder seiner Aktivlautsprecher verfolgen.


 

 

1. April 2015 - ABACUS Eufonie-KonverterTM

Thema Schaltknall

Kaum etwas fürchtet ein HiFi-Freund so sehr wie das Geräusch, das sich beim Ein- und Ausschalten von Audio-Komponenten einstellt. Nicht nur der Schreck, auch die Angst um die kostbaren Lautsprecher belasten das audiophile Gemüt. Der norddeutsche HiFi-Hersteller ABACUS überrascht wieder mal mit einer Aufsehen erregenden Erfindung – der Schaltknall wird in ein wohlklingendes Audio-Signal gewandelt.

Euphonie-KonverterDie Befürchtung, dass aus dem Schaltknall eine Gefahr für die wertvollen Gerätschaften ausgehe, ist ebenso verbreitet wie unbegründet. Wenn der Knall als laut empfunden wird, hat es eher was mit der akustischen Architektur solcher Geräusche zu tun. Während die Analyse des Frequenzspektrums eines Symphonieorchesters ein harmonisches Geräuschbild darstellt, geht es bei unangenehmen Geräuschen mit den Frequenzen ziemlich wild zu. Ein harmonisch empfundenes Geräusch setzt sich aus zusammenpassenden Einzelfrequenzen zusammen, während der Knall aus einem eher ungeordneten Frequenzsalat besteht.

In der Frühzeit waren Geräusche wie ein Knistern in Unterholz oder Rascheln im Gras Signale drohender Gefahr oder auch Hoffnung auf Beute. Geringste Störgeräusche machen uns hellwach und wohlklingende Töne bringen Entspannung, zum Beispiel ein Kind fällt in Schlaf beim Gesang der Mutter an der Wiege.

Konstrukteure, Servicetechniker und HiFi-Freunde gleichermaßen beißen sich die Zähne aus, wenn es um die Beseitigung des Schaltknalls geht. Viele haben längst die Hoffnung begraben und verzichten darum sogar auf das Ausschalten ihrer Geräte, obwohl der Stromzähler rotiert. Viele Techniker haben resigniert und behaupten, Schaltknall beseitigen sei aussichtslos.

Je öfter man mit einem Problem konfrontiert wird, desto öfter denkt man auch darüber nach. So auch Karl-Heinz und Hanno Sonder bei ABACUS. Ein Patentrezept, das überall und immer hilft, halten die beiden für eine Illusion. Zur Lösung solcher Probleme verschanzt sich das ABACUS-Entwicklerteam im Labor. Das Telefon wird abgestellt und die Handys bleiben draußen. Dann ist Brainstorming – mit dem Ergebnis: Wenn man den Knall nicht wegmachen kann, muss man ihn halt schön machen.

Euphonie-KonverterDamit war das Entwicklungsziel vorgegeben: also einfach den disharmonischen Frequenzsalat harmonisch machen. Wenn’s nur so einfach wäre… Dazu muss man nämlich das konfuse Frequenzgemisch ordnen. Alle Einzelfrequenzen müssen quasi auf einen gemeinsamen Nenner gerechnet und in gradzahlige Oberwellen gewandelt werden. Das ist dem ABACUS-Team tatsächlich vor einigen Wochen gelungen. Der Schleier der Geheimhaltung ist gelichtet, weil der Patentschutz inzwischen gesichert ist. Erstmals am 32. März 2015 wird im Audimax der TU Nordenham die bahnbrechende Erfindung ausgesuchten Experten und der Fachpresse präsentiert: der ABACUS Eufonie-KonverterTM.

Der Eufonie-KonverterTM (Eufonie = Wohlklang) wird einfach in den Signalweg geschleift, z.B. zwischen Vor- und Endstufe oder Aktivboxen. Im Einschaltmoment, wo man den schrecklichen Knall erwarten, ertönt jetzt je nach Programmierung ein „Big Ben“, „Smoke on the Water“ oder ein Violinsolo von Anne-Sophie Mutter auf ihrer Stradivari (an der Diversifizierung der Audiothek wird gearbeitet).

Einen Einblick in die Technik gibt Hanno Sonder in seinem Referat: Der Prozessor im Eufonie-KonverterTM analysiert die Vielzahl nichtharmonischer Frequenzen und konvertiert diese zunächst zu harmonischen und sortiert die dann so, dass die programmierte Melodie geformt wird. Die Frage nach der Energieversorgung – hier erntet der junge Physiker einen Sonderapplaus: In einem Miniaturreaktor wird die Wärme aus der Verlustleistung des Prozessors zur Stromversorgung gewonnen.

Eilige Interesssenten bestellen - bitte nur telefonisch – einen Eufonie-KonverterTM aus der Nullserie bei ABACUS – Hotline: 04731/5088, international +49 (4731) 5088.


 

 

1. April 2014 - ABACUS/AudioVero Linetreiber/Cleaner mit 7Hz-Falle

Warum empfinden Frauen Musik lauter? ABACUS implementiert 7-Hertz-Falle in Cleaner/Linetreiber Lieferstart für ein außergewöhnliches Produkt.

7Hz-FalleSpielen Männer Musik wirklich zu laut ab? Bislang wurde das mehr oder weniger eingeräumt. Jetzt ist es heraus: Frauen empfinden Musik einfach nur lauter als Männer. Die Ursache geht zurück bis in die Frühzeit der Menschheit. In einer Gemeinschaftsstudie von Prof. Dr. Ulrik Brückenbauer und ABACUS wurde jetzt der Nachweis erbracht: Die Ursache ist eine „Siebenhertz-Unverträglichkeit“ im weiblichen Gehör – oder besser: in der psychologischen Geräuschverwertung.

Bekanntlich steht ABACUS allen Psycho-Deutungen in der Audio-Szene sehr reserviert gegenüber. Bei dem Forschungsprojekt war allerdings sehr früh klar, dass es für die geschlechtsspezifisch unterschiedliche Lautstärkebewertung nur eine Erklärung in der Tiefenpsychologie geben kann. Bei der Forschungsarbeit stießen Ulrik Brückenbauer und Hanno Sonder auf ein Phänomen – weibliche und männliche Probanden empfanden in der ersten Sitzreihe beim Symphoniekonzert die Musik zwar „kräftig“, aber trotz gemessener 110dB Schalldruck nicht zu laut. Anschließend wurden die Testpersonen demselben Konzert bei exakt selber Lautstärke über elektromechanische Schallwandler (Lautsprecher) ausgesetzt. Die Frauen der Gruppe reagierten mit schmerzverzerrten Gesichtern und fuhren reflexartig die Händen hoch, um sich die Ohren zuzuhalten.

Das war die Basis der Forschungsarbeit. Und wieder einmal war es Assistent Zufall, der Licht in die Sache brachte: Während einer Hörprobe experimentierten die ABACUS-Techniker Ulf Bollmann und Rolf Wilkens nebenan mit klinisch reinen Einzelfrequenzen und immer wenn der 112Hz- und der 1792Hz-Sinuston ertönte, reagierten die Frauen mit schmerzverzerrten Gesichtern, während den Männern gar nichts anzumerken war. Experimentell wurden nun beginnend mit 7 Hertz Sinustöne mit jeweils doppelter Frequenz, also immer eine Oktave höher, erzeugt und abgespielt – für Männer ganz normal, aber für Frauen unerträglich.

7Hz-FalleWarum ist aber im Konzert, also live, alles gut, aber über Schallwandler nicht? - das würde sicher nicht einfach zu ergründen sein. Die Forschergruppe um Prof. Brückenbauer stellte bald fest, dass die vielen Tonaufnahmen unterschiedlichster Musikereignisse sich nicht von industriellen Produkten unterschieden. Man befand sich quasi in einer Sackgasse. Bis …

ja bis Hanno Sonder es wissen wollte und nochmal mit den Probanden einer Orchesterprobe des Städtischen Symphonieorchesters Nordenham beiwohnte. Im Gepäck aber diesmal ein Messequipment für eine Frequenzanalyse vor Ort. Kaum zu glauben, was sich da offenbarte – in der Livemusik gibt es keine 7 Hertz und es kommen auch keine auf sieben basierte Frequenzen in Oktavabständen vor. Das heißt, es existieren weder 7, 14, 28, 56, 112, 224, 448, 896, 1792, 3584, 7168 noch 14336Hz. Wie es aber kommt, dass sich bei allen Tonaufnahmen die Siebenerfrequenzen „einschleichen“ wird noch zu beweisen sein. Fakt ist aber, dass es live keine gibt.

Am Dienstag, 32. März 2014, stellt ABACUS für die geladene Presse offiziell einen Linetreiber vor, der neben der reinen Linetreiber- und Cleaner-Funktion einen 728dB-7-Hertz-Filter beinhaltet. Zunächst kommt das Gerät asymmetrisch und in Kürze auch symmetrisch für die XLR-Gemeinde. Bestellungen werden aufgenommen und voraussichtlich noch im April 2014 aufgelöst. Die Gefährdung des häuslichen Friedens wegen angeblich zu lauter Mucke sollte bis Ostern der Vergangenheit angehören.


 

1. April 2013 - ABACUS präsentiert Lautsprecher-Upgrade - Hochtöner und Frequenzweichen künftig überflüssig

Ein Zufall verändert die Welt… Und ein solcher Zufall wird jetzt offenbar die Lautsprechertechnik revolutionieren. Das ABACUS-Entwicklerduo, Karl-Heinz und Hanno Sonder, überrascht mit einem ganz einfachen Verfahren, das aus jedem x-beliebigen Lautsprecher einen phasenrichtigen Breitbandlautsprecher macht.

Die Audioszene hatte sich längst damit abgefunden, dass die fast 10 Oktaven, die das menschliche Ohr wahrnehmen kann, nicht fehlerfrei von einem Schallwandler übertragen werden können. Und Mehrwegelautsprecher lösen bekanntermaßen das Problem auch nicht wirklich. Umso mehr besticht ein neues Verfahren der Nordenhamer durch Einfachheit und Wirksamkeit gleichermaßen. Und obendrein kann praktisch jede Lautsprecherbox für ganz kleines Geld in den High-End-Himmel gehievt werden. Keine Esoterik und keine kostspielige Modifikation ist angesagt - nur eine handelsübliche Spraydose mit Helium und ein paar Handgriffe, ganz ohne handwerkliche Vorkenntnisse.

Zuweilen macht man sich einen Spaß daraus – kurz etwas Helium in dem offenen Mund gesprayt und eine sonore Männerstimme tönt wie Micky Maus. Und wie’s der Zufall wollte – Karl-Heinz und Hanno Sonder waren im ABACUS-Labor. Für eine thermische Prüfung in einer offenen C-Box hatte Hanno versehentlich Helium statt Kältespray in der Hand. Obwohl der Hochtöner abgeklemmt war, tönten aus dem Tieftöner für einige Sekunden auch alle hohen Töne. Nichts fehlte, alles perfekt! Und was sagt die Messtechnik? Schnell mit C-Box und Helium in den Messraum und nachgemessen – Frequenzgang und Phase, einfach perfekt.

Kaum jemand kann ermessen, was in einem HiFi-Entwickler vorgeht, wenn er auf solche Weise plötzlich erkennt, dass viele Jahre Forschung und Entwicklung am Thema Mehrwege und Frequenzweichen sozusagen für die Katz‘ sind… Glücklicherweise muss man im Hause ABACUS nicht in Panik geraten, denn ein guter Verstärker wird durch diese Erfindung nicht überflüssig. ABACUS wird sich jetzt verstärkt um sein Kerngeschäft kümmern – HiFi-Verstärker.

Was tut der Musikfreund jetzt, um in den neuen Genuss perfekter Tonwidergabe zu kommen? – Der Reihe nach:

  • erst mal zum Baumarkt und eine Spraydose Helium kaufen, möglichst mit flexiblem Sprühschlauch;
  • dann an der Frequenzweiche der Lautsprecherboxen Mittel- und Hochtöner trennen;
  • gegebenenfalls ein verschließbares Loch in die Gehäuserückwand bohren (entfällt bei Bassreflexboxen);
  • je nach Gehäusevolumen 1:25 bis 2:75 Sekunden lang in die jeweilige Öffnung sprühen und die dann ganz schnell verschließen.

Ein gutes luftdichtes Gehäuse kann etwa sechs Monate lang eine ausreichende Heliumladung halten, Lautsprecher in Bodennähe auch deutlich länger, weil Helium leichter als Luft ist. Eine leichtverständliche Anleitung zur Selbsthilfe kann bei ABACUS kostenlos bestellt werden.


 

1. April 2012 - NAI - Netzgeführter Akustik-Infeeder Neues Verfahren zur akustischen Energierückgewinnung

Akustik-InfeederNORDENHAM - Die Abschaltung der Kernkraftwerke wird in Deutschland mehrheitlich begrüßt. Allerdings entwickeln viele Anhänger hochwertiger Musikwiedergabe seit der Energiewende ein gestörtes Verhältnis zu ihrem Hobby. Aus der Sorge über den Stromverbrauch beim Musik hören bleiben Verstärker und Co. vielfach ausgeschaltet. Und wieder kommt der norddeutsche HiFi-Hersteller ABACUS mit einer bahnbrechenden Erfindung: Energierückgewinnung aus überflüssigem Schall.

Nur ein geringer Teil des Schalls, der uns stets umgibt, wird tatsächlich benötigt, um akustische Informationen ans Trommelfell zu bringen. Beim Musik hören mit Lautsprechern wird elektrischer Strom verbraucht. Mit dem Zufluss elektrischer Energie aus Verstärkern bewegen sich die Lautsprechermembranen und erzeugen Schall - mit zunehmender Lautstärke immer mehr. Alle Energie, die nicht im Ohr verbraucht wird, ist Energievergeudung. Die Verlustrate ist über 99%. Hier tut sich eine unglaubliche Chance zur Energieersparnis auf.

Akustik-InfeederInzwischen hat ABACUS seine Erfindung weltweit zum Patent angemeldet. „Da kann man schon mal die Katze aus dem Sack lassen“, erklärt ABACUS-Chef Karl-Heinz Sonder. In einer Pressekonferenz im Technologiezentrum Nordenham soll erstmals die bahnbrechende Erfindung der Öffentlichkeit präsentiert werden. Zahlreiche Wissenschaftler, Journalisten und Politiker haben sich bereits angemeldet: Am 01.04.2012 um 13 Uhr wird Junior-Chef Hanno Sonder das bisher streng gehütete Geheimnis lüften

Aus einer Spraydose wird ein hauchdünner, unsichtbarer und völlig geruchloser Film auf Wände, Boden und Decke eines Raumes aufgesprüht, absolut FCKW-frei. In dem Film enthalten sind klitzekleine Kristalle. Mit einem Kontaktkleber wird auf Fußleistenhöhe in die diagonal gegenüberliegenden Raumecken ein Kupferdraht mit Kontaktflächen befestigt. Die beiden Drähte werden an ein etwa zigarrenkistengroßes Gerät mit der Aufschrift „ABACUS netzgeführter Akustik-Infeeder“ angeschlossen, das wiederum mit einem Kabel in einer normalen Schukosteckdose mündet. Und nun erklärt Karl-Heinz Sonder, wie’s funktioniert:

NAI KontaktBereits in der frühen Tontechnik wurde mit sogenannten Kristallmikrofonen gearbeitet und noch heute werden mit diesem System Sensoren und Schallwandler gebaut. Dieses Prinzip wird in der Physik als piezoelektrischer Effekt bezeichnet. Blitzschnell reiben sich die Kristalle und erzeugen so mit sensationellem Wirkungsgrad elektrischen Strom. Diesen Effekt nutzt ABACUS bei seiner Erfindung. Der überflüssige Schall trifft auf die Kristalle an den Wänden und erzeugt je nach Lautstärke Strom, der über die Kontaktdrähte auf den Fensterkomperator im Akustik-Infeeder treffen. Sobald der Spannungswert die Netzspitzenspannung erreicht hat, fließt der gespeicherte Strom in die abfallende negative oder positive Amplitude. Es handelt sich hier um eine kapazitive Einspeisung, erklärt Sonder, also eine besonders wertvolle Form, die zum „Reinigen“ induktiv verseuchten Stroms bei allen Energieversorgern hochwillkommen sei.

Akustik-InfeederDer auf Wände, Boden und Decke treffende Schall wird praktisch zu 100% zu elektrischem Strom gewandelt. Alle Energie, die nicht im Gehörgang der Zuhörer verbraucht wird, fließt zurück ins Netz. Und fachkundige audiophile Musikfreunde horchen spätestens hier auf. Praktisch alle klangschädlichen akustischen Raummoden werden sozusagen von den Wänden aufgefressen. Sensationell ist auch, dass geräuschempfindliche Nachbarn sich nicht mehr über zu laute Musik beklagen.

Die Energieversorger bauen in ihre Verbrauchszähler Rücklaufsperren ein. Der Zähler kann nur vorwärts drehen oder bleibt stehen. Wenn mehr Strom aus überflüssigem Schall erzeugt wird, als durch die Stromverbraucher im Haushalt verbraucht wird, lohnt sich eine hochsubventionierte Einspeisung. Stellen Sie sich vor, sie wohnen in einer Flugschneise oder einer Ampelkreuzung… In der Regel wird die Einspeisung höher dotiert, als gleichzeitig verbrauchter Strom kostet. Viel mehr als bei den bekannten Einspeisungen handelt es sich hier um eine wirklich regenerative.

Wichtig ist den beiden Erfindern der Hinweis, dass mit dieser besonders preiswerten Form der regenerativen Energieerzeugung keineswegs die bisherigen Verfahren ersetzt werden sollen. Strom aus Wind- und Solarenergie sollen damit nicht in Frage gestellt werden. Ein Formular für einen Einspeiseantrag erhalten Sie hier:


 

1. April 2011 - "DTA" (Direct to Ear) - Lautsprecher ade

NORDENHAM - Gleichermaßen verblüfft und enttäuscht blickten sie drein, die geladenen Fachjournalisten - hatte ABACUS electronics doch eine Lautsprecher-Sensation angekündigt. Aber kein einziger Lautsprecher war zu sehen im großen Kongresssaal im Nordenhamer Technologiezentrum. Lediglich eine Spirale aus Kupferdraht, zwischen zwei Stühle gespannt. Zwei rote Litzen am rechten und linken Ende der Luftspule und zwei schwarze in der Mitte angeklemmt, verbinden das Gebilde mit den Lautsprecherbuchsen einer ABACUS-Endstufe. Auf dem Tisch neben dem brandneuen ABACUS Ampollo stehen einige Spraydosen mit der Aufschrift „Magnetspray - FCKW-frei“.

Wenn ABACUS etwas ankündigt, erwarten natürlich alle, dass Karl-Heinz Sonder und Sohn Hanno der Audio-HiFi-Welt wieder mal eine neue Technik erschlossen haben. Mit einer kurzen Ansprache begrüßte der Firmenchef die Anwesenden, ließ aber völlig offen, was es denn mit der versprochenen Lautsprechersensation auf sich habe. Man werde schon sehen, versprach Karl-Heinz Sonder und startete die Präsentation.

Hanno Sonder fütterte den bereitstehenden CD-Player mit der neuen Unpluged-CD von Hansi Last, Titel: „Förster James bittet zur Jagd“, eine vertonte und für Bigband arrangierte Auswahl von Hermann-Löns-Gedichten. Auf „Start“ gedrückt - aber nichts geschieht. „Was hören Sie?“, fragte der ABACUS-Chef. „Nichts!“ kam die Antwort wie aus einem Munde. Eine gewisse Portion Enttäuschung hörte man mitschwingen. Dann griff Sonder eine der FCKW-frei-Spraydosen und sprühte links beginnend in die Nähe der Kupferspirale. Und nun geschah des Unglaubliche: 

Links außen setzten die Violinen ein, dahinter die Waldhörner und mit dem Strahl aus der Spraydose füllte sich das Orchester bis zu den Bässen ganz rechts. Die Zuhörer rieben sich verwundert abwechselnd Augen und Ohren. Weder Musiker, noch Lautsprecher zu sehen aber ein Klangerlebnis aus dem Nichts - absolut original. Musik wie Licht. Andere Musikbeispiele folgten; immer dasselbe – ein „Klanghologramm“, resümierte der bekannte Fachjournalist Rudi Maltke und forderte eine glaubwürdige Erklärung für das unglaubliche Geschehen. Und die Erklärung offenbarte, dass sich die Audio-Branche in Kürze quasi erneuern würde.   

Und so funktioniert das System:  

Direct to EarDas Audiosignal wird der Luftspule zugeführt. Bei Stereo-Anwendungen reichen zwei Kanäle, bei Multikanal-Anlagen entsprechend mehr. Ein Subwoofer sei dabei kropfmäßig überflüssig, beteuern die Entwickler. Es handelt sich hier zwar um eine Schallwandlung nach dem elektrodynamischen Prinzip, allerdings fehlt zum Wandelprozess das Eisen in der Spule. Und jetzt kommt die Spraydose. Das sei, so Sonder, nichts anderes als magnetisches Ferrospray. Magnetisierte Eisenmoleküle werden mit einem umweltverträglichen Treibgas zerstäubt und gelangen in das elektrische Feld der Luftspule. Dort werden direkt und ohne Umweg über Membranen die Luftmoleküle angestoßen. Das Ergebnis ist eine absolut unverfälschte Wiedergabe, frei von Eigenklang aus Schallwandlern oder Gehäusen. Dem Frequenzgang im Tiefbass und dem Schalldruck sind absolut keine Grenzen gesetzt. Kein Geheimnis machen die Entwickler daraus, dass es sich hier um einen Moving-Magnet-Schallwandler handelt, quasi masselos, während der klassische elektrodynamische Lautsprecher als „Moving-Coil“ agiert.

Ein gewisses Maß an Skepsis greift jetzt um sich und die Fachjournalisten bestürmen die Erfinder mit vielen Fragen. Am Ende alles kein Problem. Nur die Frage nach den Rückständen erregt noch die Gemüter. Wo und wie viel Eisenstaub fällt im Hörraum an und was geschieht damit… Hanno Sonder kann auch hier letzte Bedenken ausräumen.  

Zunächst mal die Frage nach der erforderlichen Eisenmenge: Gleichmäßig gesprayt und bei Zimmerlautstärke werden die Eisenmoleküle in der Schwebe gehalten. Erst lange nach dem Abschalten lagert sich etwas Eisenstaub ab; das kann aber leicht mit einem Magnettuch aufgenommen werden. Bleiben Reste in Ecken und Nischen liegen, kann es bei hoher Luftfeuchtigkeit gelegentlich zu bräunlichen Rostablagerungen kommen. Das ist mit einem feuchten Tuch schnell weggewischt. Und jetzt kommt’s: das chemisch reine Eisen sei blutbildend und daher gesundheitsförderlich, beteuern die Erfinder.

Zum Thema Ausgestaltung der bahnbrechenden Erfindung wird zurzeit an einem Nirosta-Spray gearbeitet. Dies, so Karl-Heinz Sonder, sei noch unbefriedigend, weil damit der für einen Naturklang erforderliche Schalldruck noch nicht erreicht werde. Vielversprechend seien hingegen Versuche mit einer neuartigen Spraydose, die mit dem beim Sprayen entstandenen Unterdruck die Eisenmoleküle später in die Dose zurücksaugt. Jahrelang könne dann eine Dosenfüllung reichen, wenn nicht gerade übermäßig gelüftet wird. Bei Außenübertragungen kann das System zurzeit noch nicht eingesetzt werden.  

Ein ABACUS-DTA-System (Direct to Air) kann bei ABACUS bestellt werden. Zum Bestellumfang gehören eine Doppelluftspule (Stereo-Kit) und eine 300g-Dose Magnetspray. Bestellungen können nur telefonisch oder per Email entgegen genommen werden. Lieferstart ist der 1. April 2011! Und jetzt die Sensation: Für alle ABACUS-Kunden ist die Bestellung kostenlos.