C-Bass 10 Strukturlack schwarzgrau - wasserblau - verkehrsweiß
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C-Bass 10

Kompakter Subwoofer mit DSP und analogem, regelbarem Stereo-Hochpass-Ausgang.
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Kompakter, aber potenter Subwoofer mit DSP und analogem, regelbarem Stereo-Hochpass-Ausgang. Der C-Bass eignet sich ideal als Ergänzung zu kleinen Satelliten-Lautsprechern, wie der ABACUS C-Box 3 oder 4 oder kleinen passiven Lautsprechern z. B. an einem ABACUS Ampino.

Features:

  • kompakter geschlossener Subwoofer
  • 10"-Langhub-Treiber
  • Brücken-Dolifet-Endstufenpaar aus der Mirra-Serie
  • Stromsparende Einschaltautomatik
  • Stereo-Cinch-Eingang
  • Stereo-Cinch-Ausgang
    • mit regelbarem, analogen Hochpassfilter (12dB/Oct Butterworth)
    • Filter-Bypass wenn Subwoofer aus
    • gefilterter Ausgang mit ABACUS Linetreiber-Ausgangsmodulen
  • Subwooferkanal intern mit DSP (digitale Signalverarbeitung)
  • Subwoofer mit einstellbaren Funktionen:
    • Low-Cut (Roll-Off)
    • Bass-Pegel
    • Obere Filterfrequenz
  • Geschalteter Kaltgeräteausgang
    • schaltet weitere Geräte mit der Einschaltautomatik (z. B. ABACUS C-Boxen)

Die ideale Ergänzung zu ABACUS C-Box 3 oder C-Box 4

Die C-Box-Serie von ABACUS ist seit vielen Jahren bei Heimanwendern und in Tonstudios für ihr unerwartetes Bass-Fundament bekannt. Der eine oder andere fragte in den letzten Monaten aber doch schon mal nach einer geeigneten Erweiterung in Sachen Tiefgang und Bassreserve. Die Subwoofer der A-Bass-Serie waren zwischenzeitlich vergriffen und technisch auch etwas in die Jahre gekommen. Nun aber steht das Konzept für einen würdigen Nachfolger, der nicht nur optisch, sondern auch technisch ein "Perfect Match" für die aktiven Zwerge darstellt.

Um die C-Boxen im Tiefbass würdig zu ergänzen bedarf es hier schon ein bisschen Materials - reichen sie doch selbst schon bis 35 Hz (C-Box 3) oder sogar 30 Hz (C-Box 4) herab und spielen dabei für ihre Größe souverän und präzise auf. Darum war hier ganz klar der Anspruch, einen Spielpartner zu realisieren, der noch deutlich tiefer in den Frequenzkeller kommt und auch Pegelmäßig in der Kombination ein echtes Upgrade darstellt. Der erste Prototyp wusste hier mit einem langhubigen Wavecor-Treiber und einer Elektronik auf Basis der Mirra-Serie von Anfang an zu überzeugen.

Für eine perfekte Anbindung wird der C-Bass zusätzlich mit einem regelbaren Hochpassfilterausgang ausgestattet, der im ausgeschalteten Zustand überbrückt wird. So lassen sich die anschlossenen Satelliten-Lautsprecher (z. B. bei nächtlichen Hörsessions) einfach wieder in vollen Freqenzumfang betreiben. Wird der Subwoofer aber eingeschaltet, so gibt er das vom Bass befreite Stereo-Signal an die Satelliten weiter. Wie immer bei ABACUS verfügen diese Lineausgänge über "Linetreiber"-Ausgansmodule, damit das Signal auch unverfälscht bei den angeschlossenen Lautsprechern ankommt.

Für den Fall, dass das 2.1-System ohnehin immer gemeinsam spielen soll, bekommt der C-Bass einen geschalteten Kaltgeräteausgang, an dem C-Boxen oder andere Geräte mittels Adapter mit Strom versorgen lassen. Diese können dann auch mit der stromsparenden Einschaltautomatik des Subwoofers ein- und ausgeschaltet werden.

Verwendung mit Lautsprecher-Verstärker-Kombinationen

Genau wie Aktivboxen lassen sich natürlich auch passive Lautsprecher mit vorgeschalteten Verstärkern mit dem C-Bass kombinieren. So kann er z. B. zwischen Vor- und Endverstärker (wie den ABACUS Prepino und Ampino) geschaltet werden. Ist er eingeschaltet, übernimmt er den Tiefbassanteil und gibt den "Rest" an den Endverstärker weiter.

Bei Vollverstärkern mit auftrennbarer Vor- und Endstufensektion kann er einfach statt der dort üblichen Brücken eingeschleift werden. Ist er aktiviert, ergänzt er die angeschlossenen Lautsprecher um den Tiefbass und befreit sie selbst davon, ist er ausgeschaltet stellt er über seine Bypass-Funktion die Brücke wieder her und der Vollverstärker läuft wieder "Fullrange".

Subwoofer - für ABACUS eigentlich eine Pflichtübung

Die spezielle Verstärkertechnik von ABACUS (aktuell in der "Dolifet"-Variante) ist geradezu prädestiniert für kompakte, geschlossene Subwoofer mit ungewöhnlichem Tiefgang. Was damit in Verbindung mit einer augeklügelten digitalen oder analogen SIgnalverarbeitung möglich ist, lässt sich bei allen ABACUS Aktivlautsprechern erfahren. Beim C-Bass werden diese technischen Konzepte ebenso konsequent umgesetzt, wie bei allen ABACUS Produkten.

Eigenschaft Wert
Netzeingang: 230 V AC, Kaltgeräteeingang
Netzausgang: 230 V AV, Kaltgeräteausgang, max. 6 A belastbar
Leistungsaufnahme, Standby: < 0,2 W
Leistungsaufnahme, Leerlauf: 14,5 W + ggf. angeschlossenes weiteres Gerät
Leistungsaufnahme, maximal: 150 W + ggf. angeschlossenes weiteres Gerät
RMS-Leistung: 120 W
Ladekapazität: 2*9.400 µF
Tieftontreiber: 250 mm/10" mit 4 Ohm und +-11 mm linearem Hub
Frequenzgang (-3dB): 16...48 Hz - 60...120 Hz (je nach Filtereinstellung)
Netto Gehäusevolumen: 30l
Eingangsimpedanz: ca. 10kΩ
Ausgangsimpedanz, aktiver Hochpassausgang: ca. 25 mOhm
Maße Gehäuse (B x T x H): 320×320×450 mm (ohne Sockelplatte und Anbauteile)
Maße über alles (B x T x H): 350×357×487 mm (mit Filzfüßen, Vorderkante Sockelplatte bis Hinterkante Kühlkörper)
Gewicht (Stück): 21,3 kg
Packmaß pro Stück (B x T x H): 430×430×620 mm
Versandgewicht (Stück): 23,3 kg

C-Box 3 und C-Bass 10 im Test bei Fairaudio im März 2024

Martin Mertens von Fairaudio hat in die C-Box 3 in Kombination mit dem C-Bass 10 getestet.

"Das Set aus Abacus C-Bass 10 und C-Box 3 ist eine enorm spielfreudige, dynamische und gut auflösende Lösung, die in Räumen zwischen 10 und 25 Quadratmetern preisklassenbezogen wenig Wünsche offenlässt und hier vor allem Hörer bedient, die weniger einen Laid-back-Sound suchen als eine offensive, packende Musikwiedergabe goutieren. Als Schreibtisch-Beschallung ist das Ganze definitiv High-End."

Den ganzen Testbericht gibt es hier zu lesen.

Testsiegel


C-Box Serie im Review bei Sound On Sound

Englische Rezension der C-Box Serie durch Mike Senior auf www.soundonsound.com

"But what if a manufacturer decided not to accept these trade‑offs, and pursued superior low‑frequency accuracy instead, at the expense of sheer output welly? Well, that’s exactly what the German company Abacus Electronics have been doing for years"

Die ganze Rezension gibt es hier zu lesen.

 

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