Hallo Atom,((( atom ))) hat geschrieben: 16. April 2020, 10:05 Also ich kenne neben mir drei leute, die Aroio nutzen. Einer davon nutzt ihn als inline Convolver für SPDIF im Studio. Der nutzt 48 kHz. Ein anderer nutzt ihn via Netjack für Filmton mit 48 kHz. Ich selber nutze alles mögliche, auch 48 kHz..
Ich kann gerne die weitere Frequenz einbauen. Wir werden damit aber wieder einen Tick langsamer im Aufstarten, habe ich ja bereits erklärt.
Zum Resampling mit unterschiedlichen Teilern gibts hier ein paar interessante Messungen: https://www.head-fi.org/threads/resampl ... 476/page-3
das mag ja alles richtig sein.
Aber ich hab nix mit Filmbearbeitung am Hut. Und ein Tonstudio hab ich auch nicht zu Hause.
Ich will einfach nur gut, und ganz wichtig unverfälscht (ohne diese hin- und hergerechne) Musik hören. Diesen unverfälschten Klang fand ich bei Abacus und habe mich deshalb auch für Abacus entschieden.
Ich kenn mich damit zu wenig aus, habe aber den Eindruck dass es bei 48 kHz weniger um den Klang und mehr um den "einfacheren" Workflow geht.
Bei Deiner Aufzählung von den neben Dir drei Leuten bin ich auf zwei gekommen, neben Dir natürlich

Du bist der Entwickler, Du hast den Durchblick und kannst die Dinge besser beurteilen als die allermeisten Anderen.
Und die Tatsache dass ein Entwickler auch User sein sollte versteht sich doch von selbst. Aber exotische Anwendungsfälle aufzuzählen ist in meinen Augen Lobbyismus. Wie gesagt, das ist nicht böse gemeint.
Ich kenne mindestend ein Dutzend Leute die Musik ausschließlich so hören wie sie aufgenommen wurde. Nämlich in 44100 usw. Ich habe meine Datein auch ausschließlich in Wave abgespeichert. Von Flac halte ich nichts. Ob man das hört ist mir egal. Warum soll ich ohne Not das Original-Signal verändern?
Grüße aus Würzburg